J Med Drug Rev 2022; 12:1–8 Dem Morbus Wilson liegt ein genetischer Defekt des Kupferstoffwechsels zugrunde, wodurch es zu einer toxischen Akkumulation von Kupfer vor allem in Leber und Gehirn kommt. Im symptomatischen Stadium stehen als Therapeutika die oralen Kupferchelatbildner D-Penicillamin und Trientin zur Verfügung. D-Penicillamin wird von den Leitlinien […]