Beschreibung

Das deutschsprachige Journal of Medical Drug Reviews (JMDRev) ist ein online-Journal und veröffentlicht Reviews über neu zugelassene Arzneimittel.

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Unser Editiorial Board garantiert durch einen sorgfältigen Peer-Review Prozess Informationen über neue therapeutische Entwicklungen und deren Stellenwert im gegenwärtigen Therapieregime auf hohem Niveau.

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Selbstverständnis des Journals

Liebe Leser,

fast alle medizinischen Fachzeitschriften, die auf die Veröffentlichung von Review-Artikeln spezialisiert sind, erscheinen zurzeit in englischer Sprache. Als Folge sind häufig kosten- und zeitaufwändige Übersetzungen in die Landessprache sowie ein Neusatz der Texte erforderlich, bevor ein neuer Übersichtsartikel im deutschsprachigen Raum erfolgreich verbreitet werden kann. Wir wollen diese Lücke bei den in Deutsch publizierten Titeln schließen.

Deshalb erscheint seit Frühjahr 2011 das JOURNAL OF MEDICAL DRUG REVIEWS als neues deutschsprachiges Review-Journal im Verlag Reprint Publications.

Das JOURNAL OF MEDICAL DRUG REVIEWS veröffentlicht qualitativ hochwertige Reviews über neu zugelassene Substanzen bzw. über Indikationserweiterungen bereits zugelassener Substanzen. Ziel ist die zeitnahe Information von Medizinern in Klinik und Praxis über neue therapeutische Entwicklungen und deren Stellenwert im gegenwärtigen Therapieregime. Die Basis der Berichterstattung bilden die Ergebnisse aktuell publizierter klinischer Studien (Evidence-based Medicine). Da ein besonderer Fokus auf den deutschsprachigen Ländern Deutschland, Österreich und Schweiz liegt, werden die Volltexte der Review-Artikel in deutscher Sprache erscheinen, wohingegen Titel und Abstract eines Artikels in Englisch wiedergegeben werden, um die internationale Indexierung des Journals in ent- sprechenden medizinischen Datenbanken zu ermöglichen.

Das JOURNAL OF MEDICAL DRUG REVIEWS ist als “Open Access Journal“ online für jedermann verfügbar. Jeder interessierte Leser kann für seinen Privatbedarf auf den kompletten Inhalt im Volltext zugreifen. Dagegen ist jedoch die kommerzielle Verwertung der Reviewartikel nur nach schriftlicher Genehmigung durch den Verlag zulässig. Darüber hinaus ist in Planung das Journal auf PubMed bzw Medline, Embase, Google und Google Scholar zu indexieren, um eine maximale Verbreitung zu gewährleisten.

Zur Steigerung des Praxisbezuges drucken wir in jedem Review-Artikel einen Experten-Kommentar eines führenden Meinungsbildners aus dem deutschsprachigen Raum, in dem dieser aus seiner fachlichen Sicht und Erfahrung die jeweils neue Therapieentwicklung eines medizinischen Teilgebietes in das bisherige Behandlungs- schema einordnet und bewertet.

Mit Blick auf die Leser mit extrem knapper Zeit zum Lesen von Volltext-Artikeln werden neben dem einleitenden Abstract zusätzlich am Ende eines Artikels die Schlüsselaussagen noch einmal in übersichtlicher Form zusammengefasst.

Die Beurteilung der klinischen Wirksamkeit berücksichtigt alle bis dahin publizierten Studien über klinische Prüfungen der Phasen II und III, wobei Vergleichsstudien zu bereits eingeführten Standard-Substanzen bzw. -Kombinationen besondere Aufmerksamkeit gilt. Die in Deutschland, Österreich und der Schweiz zugelassenen Indikationen werden für den Leser klar abgegrenzt von „Off label“-Indikationen (Anwendungsgebiete ohne Zulassung), falls diese in einem Artikel angesprochen werden.

Zur Sicherung eines hohen Standards bei allen wissenschaftlichen Veröffentlichungen dieses Journals durchlaufen die Artikel einen Begutachtungsprozess (Peer Review), bei dem sie hinsichtlich Veröffentlichungs- würdigkeit und inhaltlicher Schlüssigkeit von Fachmedizinern bewertet werden. Die Mitglieder des Editorial Boards repräsentieren die Expertise aus den verschiedenen Fachbereichen der Medizin und gewährleisten die wissenschaftliche Qualität der Artikel. Darüber hinaus bitten wir auch die Leser des Journals um Feedback und Anregungen für neue Artikel. Wenden Sie sich dazu bitte an die Redaktion des Verlages.

Ihre Chefredakteurin
Anne Göttenauer

Mitglieder des Editorial Boards

Prof. Dr. med. Jens Aberle
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
(Endokrinologie, Diabetologie)

Prof. Dr. med. Dirk Dressler
Medizinische Hochschule Hannover
(Neurologie)

Prof. Dr. med. Gerhard Gründer
RWTH Aachen
(Psychiatrie)

Prof. Dr. med. Lutz Harms
Charité Berlin
(Neurologie)

Priv.-Doz. Dr. med. Jutta Hübner
Goethe-Universität Frankfurt
(Onkologie)

Priv.-Doz. Dr. med. Ulrich Keller
Technische Universität München
(Hämatologie, Onkologie)

Priv.-Doz. Dr. med. Ruth Kirschner-Hermanns
RWTH Aachen
(Urologie, Gynäkologie)

Priv.-Doz. Dr. med. Katja Kollewe
Medizinische Hochschule Hannover
(Neurologie)

Priv.-Doz. Dr. med. Stefan Lüth
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
(Hepatologie, Infektiologie)

Prof. Dr. med. Hans-Günther Mergenthaler
Klinikum Stuttgart
(Onkologie)

Dr. med. Thomas Nickl-Jockschat
RWTH Aachen
(Psychiatrie)

Priv.-Doz. Dr. Frank Tacke
RWTH Aachen
(Gastroenterologie, Hepatologie)

Priv.-Doz. Dr. med. Arndt Vogel
Medizinische Hochschule Hannover
(Gastroenterologie, Hepatologie, Endokrinologie)

Priv.-Doz. Dr. med. Bernhard Witzenbichler
Charité Berlin
(Kardiologie)

Prof. Dr. med. Dietlinde Zohlnhöfer-Momm
Vivantes Wenckebach-Klinikum Berlin
(Kardiologie, Pulmologie)